

2009 - Rondane
Was bisher geschah:
- Tag 8 - Trondheim ↣ Otta ↣ Krokutbekko-Bach
Komme nach Mittag in Otta an. Kaufe noch eine Gas-Kartusche und frische Lebensmittel. Laut Lonely Planet ist einen Kilometer rechts nach der Brücke über den Fluß ein Zeltplatz. Habe danach gesucht, weil ich duschen wollte. War leider die falsche Brücke und der falsche Fluß (Otta liegt am Zusammenfluß von zweien).

Blick vom Parkplatz Spranget
15:00 Uhr den Bus nach Mysuseter bis Endstation Spranget genommen. Spart Asphalt-Kilometer. Bin erstmal ganz erschlagen von den Massen hier. Beobachte einen südländischen Typen mit großer Fotoausrüstung, der alle Fotos nur vom Parkplatz aus macht und dann wieder abfährt. Hat ja im Gegensatz zu mir ein Tele dabei. Brauche eine Weile Kartenstudium um herauszufinden, wo man denn ungestört übernachten kann.
Gehe dann links von der Store Ula hoch, bis mir der Krokutbekko-Bach den Weg versperrte, den man ohne Schuhe leicht durchschreiten kann. Hatte aber keine Lust auf Schuhe ausziehen und bin ihn auf der Suche nach einem Übertritt oder einer netten Stelle zur Übernachtung hoch gewandert. Dort ist man wieder einsam und ich habe diesseits des Baches in einem trockenen Seitental ein Plätzchen hinter einem Stein gefunden. Abends noch so ideal, daß zwischen Zelt und Stein Windschatten war. Also Kochen vom Zelt aus = Luxus pur!

Die erste Basis
GPS: 61.8632, 9.744533- Tag 9 - Krokutbekko-Bach ↣ Storronden ↣ Krokutbekko-Bach
Früh hatte der Wind gedreht, mußte ich also auf der anderen Seite des Steins Kaffee machen. Erstmal richtig ausschlafen und langsam im neuen Gebirge Fuß fassen. 8:30 aufgestanden, 10:30 los ohne großes Gepäck zur Besteigung des Storronden.
Leider fällt immer öfter der Fotoapparat aus. Die Linse fährt einfach nicht aus. Später gehts manchmal wieder.

Blick entlang des Rondvatnet-Sees
Von meinem Zelt bis zur Rondvassbu-hytta sind anderthalb Stunden Weg. Die sichere Bachüberquerung glückte mir erst weit oben, fast am Weg zur Peer Gynt Hütte.

Der Rondvassbu-Hütten-Komplex
Die Hütte ist schon von anderem Kaliber, als die in Junkerdalen. Außerdem auch voll. Den Zufahrtsweg zur Hütte kommt ein stetiger Strom Tagestouristen entlang, auch mit Fahrrad oder Kinderwagen.
Von meiner Seite aus habe ich schon wieder mal Mühe, die vielen Bäche zu queren um zur Hütte zu gelangen.

Der Storronden von unten

Und von oben
Auf dem Gipfel war´s sehr ungemütlich. Nebel und 5 mm große Hagelkörner. Tat besonders weh beim Abstieg direkt von vorn auf die Nase. Oben ist ein riesiger Steinhaufen, ein kleines Schneefeld und hinten gehts steil runter, soweit man im Nebel sehen konnte. Nach mir kommt nur noch ein Mann ohne Gepäck auf dem Gipfel an. Alle anderen, die ich beim Aufstieg überholt hatte oder die nach mir gestartet sind, drehen schon vorher um.

Mein Solar-Lader
Ich hatte meinen solar betriebenen Akku-Lader früh in Erwartung von Sonnenschein auf den Rucksack geschnallt und dann vergessen. Hat ihm nicht geschadet. Dem Akku aber auch nicht genützt.
Beim Abstieg begleitet mich das schlechte Wetter bis unten. Dann nochmal 2 Stunden Marsch zu meinem Zelt, wo ich 18:30 ankomme. Total geschafft, trotz leichtem Gepäck.
Ich hatte mir fest vorgenommen, den Rondvatnet-See mit der Fähre zu überqueren, sozusagen als kleine Abwechslung im täglichen Trott. Wenn ich morgen früh mit dem Schiff fahren wollte, müßte ich 9:00 Uhr dort sein. D.h. 5 Uhr wecken.
- Tag 10 - Krokutbekko-Bach
Früh Nieselregen und Nebel, das frühe Schiff zu nehmen ist sinnlos, 14 Uhr fährt noch eins. Die erste Regenpause nutze ich zum Kaffee kochen, danach wird es immer schlimmer. Also Ruhetag.
Ich habe übrigens eine Methode gefunden, das Tropfen am Reißverschluß zu verhindern: Der Draht des "Gucklochs" im Außenzelt darf vom Reißverschluß nicht nach oben weisen, sondern muß nach unten auf die Zeltplane drücken. Dann laufen die Tropfen außen ab.

Bei der nächsten fünfminütigen Regenpause mache ich Mittag. Dann ist nur noch eine, wo ich losrenne, um am 300 m entfernten Bach Wasser zu holen. Ansonsten regnet es immer stärker bei böigem Wind. Habe wieder Angst, daß die Zeltstange bricht.
Vertreibe mir die Zeit mit Computerspielen, aber langsam werde ich kreuzlahm und nähere mich dem Zeltkoller.
- Tag 11 - Krokutbekko-Bach ↣ Dørålseter-Hütte

Fährboot auf dem Rondvatnet
Früh regnet es immer noch wie aus Kannen. Ich verzweifle langsam, immerhin wurde mir versprochen, daß ich im trockensten Gebirge Norwegens bin! Aus dem 9 Uhr Boot wird auch heute nichts.
Gegen 10 Uhr läßt der Regen langsam nach. Ich packe zusammen und gehe zur Rondvassbu-Hütte. Die Wettervorhersage zeigt eine Woche Regen an und an zwei Tagen starken Wind. Bin schon am aufgeben und suche die Verbindung nach Trondheim raus.

Unter Deck
Dann überlege ich's mir nochmal. Immerhin ist für den heutigen Tag nur Regen am Vormittag angesagt und morgen ein wenig Sonne. Ich nehme also das 14 Uhr Boot (100 NOK) und mit noch drei weiteren Pärchen überqueren wir den See. Von der grandiosen Aussicht bekomme ich wegen der beschlagenen Scheiben nicht viel mit.

Am hinteren See-Ende
Am nördlichen Ende des Sees verstreuen wir uns durch unterschiedliches Lauftempo schnell und die Einsamkeit hat mich wieder.

Glaziale Toteis-Einbrüche
Die im Reiseführer angekündigten Gullys sind leicht zu finden. Sie sind wohl beim Rückzug des Eises entstanden, als unterirdische Eismassen erst nach Rückzug der Gletscher geschmolzen sind und die Ablagerungen darüber eingebrochen sind (so stehts im Führer).

Schutthalden
Auch danach ist die Landschaft sehr stark von der ehemaligen Vereisung geprägt. Imposante Schutthalden säumen den Weg, die oben perfekt eingeebnet wurden. Sehr bizarr. Wie riesige Tagebau-Abraum-Halden, alle zu gleicher Höhe aufgeschüttet. Sozusagen eine Großbaustelle der Natur.

Auf Flechten gebettet wie auf Watte
GPS: 61.9835, 9.7909Ich wandere bis kurz vor die Dørålseter-Hütte, das heißt bis dort, wo ein sehr breiter Bach zu durchwaten ist. Das mache ich noch, leichtsinnigerweise ohne die Bootsschuhe rauszuholen, und suche mir auf der anderen Seite in den welligen Endmoränen meinen Schlafplatz. Der ist mit Flechten super gepolstert, komfortabler gehts nicht.

Beste Zeltunterlage überhaupt
- Tag 12 - Dørålseter-Hütte ↣ Grimse-Tal

Der steile Einschnitt am Horizont ist heute mein Weg.
Am Morgen weckt mich die Sonne. Ich habe sehr gut geschlafen. Ich kann wegen Windstille gemütlich vom Zelt aus Kaffee kochen. Insekten sind keine in Sicht, die Nacht über war es sehr kalt.

Am letzten Bach von gestern vorbei
Komme erst 11 Uhr los. Gleich zu Beginn nochmal an der breiten Watstelle von gestern vorbei, wo mir fast die Füße abgefroren sind, weil ich mich ohne Schuhe langsam durchgetastet hatte.

Rechts und links wenig vertrauenerweckende Schutthalden
Der Aufstieg in die Scharte über Dørålseter ist einfacher als gedacht. Die Höhe gewinnt man schon auf gutem Pfad. Dafür zieht sich die Schlucht ziemlich lang. War froh, als das Steinschlag-Gelände hinter mir lag.

Im Hohlraum unter dem Schneefeld leuchtet übrigens ein rotes "T", welches den Weg markiert.
Oben einige Schneefelder. Die Sonne scheint, der Akku lädt. Ich bin heute wieder fast allein unterwegs. Drei Dänen kamen mir entgegen und in meine Richtung ging niemand. (Er hätte sonst über ein Schneefeld schweben müssen ohne Spuren zu hinterlassen.)

Blick über den Paß nach vorn

Nach dem Steinschlag-Gelände eine wohlverdiente Rast

Abenteuerliche Konstruktion. Die Treppe ist zu mir hin gekippt!
Nach der Brücke über den Haverdalsåe-Fluß stehen zwei Wegweiser in verschiedene Richtungen, es gibt aber nur einen Weg. Eine Weile sinnlos nach meinem Weg gesucht. Die GPS-Batterie war auch gerade leer (hat immerhin vom Beginn an gehalten) und Ersatz ist im Rucksack ganz unten. Beim Wechseln umschwirren mich Massen von Insekten. Die Lösung war: Eigentlich hätten beide Wegweiser in die gleiche Richtung zeigen sollen, weil sich der Weg erst später verzweigt.

In Sichtweite der Hütten im Tal
GPS: 62.0651, 9.725633Die Wanderung über das Hochplateau Gravhøtangen war unerwartet kraftraubend, weil der Weg zu 60% Sumpf oder Bach war und der Rest Geröll. Ich mache 5 km vor der Grimsdalhütte Schluß, weil ich ein trockenes Fleckchen am Hang erspäht habe. Unten sieht man schon die Zufahrtsstraße und die vielen Hütten im Grimse-Tal. Alles total versetert hier. ;-)
Ich habe viel zu viel Gas für den Kocher (In Otta noch eine große Kartusche gekauft, obwohl die alte noch halbvoll war.), deshalb kommen ab jetzt die energieintensiveren Essen dran, wie Spaghetti. Dann werde ich endlich auch mal die schweren Tomatensaucen los. Kurz vorm Zubettgehen besuchen mich noch einige Schafe, die hier allein umherziehen und bimmeln.
- Tag 13 - Grimse-Tal ↣ Hageseter

Lecker Marmelade auf Finn-Crisp, beides noch aus der Heimat.
Hatte mich wegen der Höhe und dem klaren Himmel auf eine sehr kalte Nacht eingestellt, das heißt mich warm angezogen, Schlafsack-Kapuze über und alle Löcher zugezogen. Mit dem Ergebnis, daß ich früh total durchgeschwitzt war. Der Wind fehlte!
Früh lacht wieder die Sonne und es ist insektenfrei, ich kann nett vor dem Zelt frühstücken. Abends gabs noch viele Mücken, die sich aber nur ganz vereinzelt ins Zelt trauten. Wenn man den Eingang im Blick hatte, konnte man innen sitzen und die Vorhänge geöffnet halten. Insgesamt ist das Mückenproblem hier nicht schlimmer als im Spreewald, was eventuell auch an den niedrigen Temperaturen liegt. An kalten Tagen gab's keine Mücken und früh auch selten.

Campingplatz unterhalb der Grimsdalhytta
Auf dem restlichen Anstieg zur Grimsdalhytta kamen mir nur zwei Grüppchen entgegen, die Zelt-Wiese vor der Hütte ist allerdings einigermaßen voll.

Weiterweg von der Hütte
Der Aufstieg hinter der Hütte ist schön zu gehen. Vor mir ein klasse Wasserfall, der scheinbar direkt aus einer Felswand kommt. Nur jemand mit Hund ist diesen Weg heute schon vor mir gegangen, wie ich wieder mal den Fuß- und Pfoten-Spuren entnehme. Ich werde hier noch zum Scout ;-)

Wunderschönes Tal, wo der Wanderweg leider nicht langgeht. (Er biegt nach links auf das Plateau ab.)

Rückblick. Unglaublich, wie weit der Storronden schon wieder entfernt ist!

Weil das gestern so gut geklappt hat, gibt's heute zu Mittag schon wieder Spaghetti und natürlich einen Cappucino hinterher. Wieder ein halbes Pfund leichter, der Rucksack!

Übernachtung etwas Abseits vom Weg
GPS: 62.170233, 9.561017Am Nachmittag kommen mir doch noch einige Wanderer entgegen. Beim Abstieg nach Hageseter sieht man schon von weitem einen großen Parkplatz am Ende eines flach abfallenden Hangs, der wenig Deckung bietet. Ich stelle mein Zelt in einem Seitental des großen Bachs auf.
Gekocht wird heute abend nicht, weil draußen zu viele Mücken lauern. Dafür gibts den letzten Rest Fjäll-Brot aus Otta mit herrlichen sonnengetrockneten Tomaten aus der Türkei. Lecker! Und den letzten Tropfen Pernod. Auch lecker!

Snøhetta im Dovrefjell voraus
Habe lange Karten gewälzt, wie man am geschicktesten vom Rondane ins Dovrefjell kommt. Man kann zwar eine Station Zug fahren, ich wollte so einen Zivilisationseinbruch aber möglichst vermeiden. Schöner wäre der direkte Weg. Die vielen sinnlos parallelen Wege im Süden scheinen Militärgebiet zu sein. Da will ich lieber nicht lang. Besser wäre es rechts der Bahnlinie.
- Tag 14 - Hageseter ↣ Trondheim

Blick aus dem Zelt am Morgen
In der Nacht und morgens regnet es. Eine graue Wolkenschicht schiebt sich erst übers Rondane, dann auch übers Dovrefjell. Die Snoghetta möchte ich auf keinen Fall ebenfalls bei schlechtem Wetter besteigen. Also Abbruch. Packe das Zelt im Regen ein. Zehn Minuten später hört der Regen auf und ich hätte statt des nassen Klumpens ein einigermaßen trockengewischtes Zelt im Gepäck.

Pilze überall, von denen ich leider keine Ahnung habe
Der Wirt auf dem Zeltplatz Hageseter bestätigt mir, daß für längere Zeit schlechtes Wetter angesagt ist. Also gehts Richtung Bahnhof auf dem markierten Weg. "Etwas naß" ist mal wieder stark untertrieben vom Reiseführer für lange Modder-Strecken, auf denen man bis zum Knöchel einsinkt und die Schuhe mit Schmatzen wieder herausziehen muß. Wäre interessant, wie dann "naß" oder "sehr naß" aussieht. Bestimmt Modder bis zum Hals. Auch die rutschigen, im Sumpf versenkten Bohlen helfen nicht viel. Dazu kommt, daß die Ausweichmöglichkeiten durch den Zaun links vom Weg stark eingeschränkt sind, der zu allem Überfluß auch noch ab und zu auf dem Weg liegt. Wenn man dringend den Zug erreichen muß, sollte man auf der E6 laufen.
GPS: 62.068887, 9.126151

In Trondheim
Fahre 12:37 nach Trondheim. Dort scheint die Sonne.
Nehme eines der letzen beiden Zimmer im Pensionat Jarlen. Zuerst das mit dem Schaufenster zur Straße, aber ohne Lüftung halte ich das nicht aus. Wechsle stattdessen in eines im Hinterhaus parterre mit Fenster zum Hof. Ziemlich einfach, aber nur 500 NOK die Nacht. Ich lasse das Fenster die ganze Zeit offen, auch wenn ich weg bin, damit ich die viele Feuchtigkeit aus dem Zimmer bekomme. Kein Problem, niemand interessiert sich für meine Ausrüstung. Nur nachts unterhält uns aus dem Vorderhaus ein aufgeblasener Italiener mit endlosen Monologen und später mit schnarchen.
GPS: 63.43080, 10.389203

Am Abend steht aber zuerst Wäsche waschen im Mini-Waschbecken, duschen, Zelt aufhängen und Stadt erkunden auf dem Programm.
Bei strahlendem Sonnenschein und ordentlicher Wärme ist Trondheim ein netter Ort. Überall Bänke, Straßen-Kaffees, Live-Musik (es ist Kirchenfestival).
- Tag 15 - Trondheim

Einige Zeit verbringe ich am Fahrad-Lift, wo es amüsant ist, den häufigen Fehlstarts zuzusehen.
Am folgenden Tag frühstücke ich im Dromedar (dem in der Stadtmitte), von dem ich total begeistert bin, weil eine Platte von Tim Buckley im Hintergrund läuft, die genau auf meine Stimmung paßt. Der Kaffee ist auch sehr gut.
Den Rest des Tages verbringe ich mit Stadtbummel, Caffee und Kino (Harry Potter).

C3-Aufnahmewagen im Anmarsch in der Nygator
Begegne häufig einem Wagen von C3, der vermutlich für einen Internet-Dienst wie Google 3D die Fassaden ablichtet. Es wäre natürlich der Clou, wenn sie die Personen nicht entfernen und ich später mehrmals in Trondheim zu sehen bin. Ich bin der, der immer winkt oder zurück-knipst!
Nachbemerkung: In Deutschland habe ich erfahren, daß C3 in Konkurenz zu Microsoft und Google steht. Da werden die Bilder von mir wohl in einem Archiv verschimmeln. Es gibt auf der Firmen-Webseite ein Trondheim-Demo, das aber nur schnelle Schwenks von oben durch die Stadt zeigt. (www.c3technologies.com)

Nachbemerkung Mai 2010: Ich habe mich tatsächlich gefunden! Und zwar auf der Webseite http://kartor.eniro.se/. Zum Beispiel in der Stadsing Dahls Gate bei den Gps-Koordinaten: 63.43247, 10.42473. Ich bin der mit der schwarzen Hose und dem roten Shirt. Und der Plastetüte in der Hand, nicht zu verfehlen.
Standpunkt
Showdown in der Stadsing Dahls Gate



Beschließe irgendwann, am nächsten Tag noch einen Versuch Richtung Gebirge zu wagen. Zwei Tage soll es einigermaßen schön sein, danach wieder regnen. Die Fahrkarte kostet im Vorverkauf nur 199 NOK, ist also billiger als eine Übernachtung in Trondheim. Das Vandrjerheim Rosenburg sehe ich mir noch für zukünftige Übernachtungen an. Es sieht von außen besser aus, kostet allerdings 610 NOK für das Einzelzimmer.
Und weiter gehts ins Dovrefjell.
