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Aufnahme und Bearbeitung von Bildern und Panoramen



Auf meinen Wanderungen habe ich meist mehrere Geräte dabei, die Bilder erzeugen können. Aktuell sind das:

Um die 6 verschiedenen Bildquellen bei der Erstellung der Webseite komfortabel verfügbar zu haben, sorge ich dafür, daß der Zeitstempel des Aufnahmezeitpunkts bei allen Bearbeitungsschritten erhalten bleibt.


Samsung Gear 360

Samsung Gear 360 mit Zubehör
Die Samsung Gear 360 mit Zubehör

Aufnahmetechnik

Die Kamera erzeugt zwar Kugelpanoramen, die sich zum Beispiel auf Handys durch Schwenken des Geräts in alle Richtungen betrachten lassen, ich habe allerdings noch keinen Weg gefunden, diese überzeugend in meine Webseite zu integrieren. Ohne Scripte geht das noch nicht. Auch überfordert das Navigieren in 2 Dimensionen vielleicht manchen Leser. Bei Streifen-Panoramen ist alles klar: Nach anklicken des Bildes bewegt Hoch/Runter die Webseite, Rechts/Links das Panorama. Falls sich mal ein Kugel-Panorama-Viewer auf Handys etablieren sollte oder die Leute alle VR-Brillen auf der Nase haben, womit sie meine Webseite in 3D betrachten, könnte ich die Bilder auch als Kugelpanoramen zur Verfügung stellen. Im Moment ist das Zukunftsmusik.

Auf meiner Webseite erfolgt die Darstellung als Ausschnitt eines horizontalen 360° Panoramas. Dazu schneide ich aus der Kugel einen schmalen Streifen heraus. Den Streifen zeige ich nicht komplett, sondern der Betrachter kann den sichtbaren Ausschnitt nach rechts oder links verschieben. In einer HD-Auflösung ist die Breite des Fensters so gewählt, daß sie einem natürlichen Seheindruck entspricht. Um zu sehen, was hinter einem liegt, muß man das Bild durch den Schieberegler, oder Berühren + Ziehen oder Anklicken + Steuern mit Tastenkreuz bewegen, wie man auch in der Realität seinen Kopf drehen muß. Leider funktioniert das nicht im Browser meines alten iPads, dort gibt es dann eben keine Panoramen zu sehen. In Ausdrucken werden 360°-Panoramen komplett und auf die Seitenbreite skaliert dargestellt. Für einen natürlichen Seheindruck könnte man sich aus einem Blatt Papier ein Guckrohr wickeln.   ;-)

Grundvoraussetzung für den Einsatz der Panorama-Kamera ist, daß vorne und hinten interessante Dinge zu sehen sind, sonst verliert der Betrachter schnell die Lust, im Bild zur Rückansicht zu wischen/schieben. Welcher Ausschnitt des Panoramas im Browser beim Aufruf der Webseite sichtbar ist (Browser öffnen das Bild linksbündig und nicht etwa mittig), läßt sich später mit Hugin verändern.

Ausrichtung der Kamera: Sehr nahe Objekte im Übergangsbereich der beiden Objektive lassen sich mit Hugin nicht fehlerfrei zusammensetzen. Deshalb ist es wichtig, die Linsen auf die der Kamera am nächsten liegenden Objekte auszurichten, auch wenn das nicht die interessantesten Dinge sind, die man zeigen will. Scheint die Sonne, wird sie automatisch von der Kamera-Software durch einen blauen Lens-Flare ersetzt. Weil die erzeugten Strukturen mehr oder wenig groß ausfallen, lohnt es sich, mehrere Bilder mit leicht versetztem Winkel zu machen und das beste auszuwählen. Die Kamera hat keinen Gravitationssensor, der das Bild automatisch vertikal richtig ausrichten würde, auch wenn man die Kamera schief hält. Die Korrektur einer gekippten Kamera erfolgt daher ebenfalls später mit Hugin.

Um mich selbst bei der Erstellung eines Panoramas so gut wie möglich aus dem Bild zu nehmen, habe ich immer einen Wanderstock dabei, der oben in der Mitte des Griffes ein Fotogewinde hat. Ich nenne das Ding scherzhaft den Anti-Selfi-Stick. Damit halte ich die Kamera so hoch wie möglich und löse per Fernbedienung aus. Das reduziert mich in den fertigen Kugelpanoramen meistens auf meinen Hut. Die Kamera muß mit den Linsen entlang der Längsseiten auf dem Griff befestigt werden, sonst sind Teile des Griffes im Bild. Wenn ich doch mal mit aufs Bild will, halte ich den Stock so, daß auf der einen Seite das interessante Foto-Motiv steht und auf der anderen Seite ich.

Man kann die Kamera natürlich auch auf das mitgelieferte Stativ, dessen Beine leider ins Bild ragen, oder den Wanderstock stellen und sich irgendwo verstecken, um aus dem Bild zu sein. Die Bluetooth-Reichweite beträgt mehrere Meter. Eine weitere Möglichkeit ist, die Kamera von der Decke hängen zu lassen. Dafür habe ich immer noch ein Stativgewinde mit einem Strick dran dabei. Der dient auch dazu, die Kamera ohne Berührung der Linsen aus dem Beutel zu holen.

Auslösen: Ausgelöst wird mittels Bluetooth. Entweder über eine separate Fernbedienung oder über die Handy-Software.

Die Kamera war als Zubehör für die Samsung Galaxy S6 vermarktet worden. Auf älteren Samsung-Handys und anderen Modellen lief die von Samsung bereitgestellte Software nicht. Der technische Grund könnte gewesen sein, daß das Handy leistungsfähig genug sein muß, ein Live-Bild zu übertragen und anzuzeigen. Es gab im Internet von Fans modifizierte Versionen der Software, bei denen der Live-View auf dem Handy deaktiviert wurde. Die liefen mehr schlecht als recht. Teilweise stürzten sie nach kurzer Zeit ab, man mußte sich also beeilen, ein Bild zu machen. Auch mit der Kopplung über Bluetooth und WLAN hakte es immer wieder. Nicht zuletzt fraß das Auslösen eine Menge der kostbaren Akku-Laufzeit. In jedem Fall benötigte man die Samsung Accessory Services.

Auf meinen heutigen Handys läuft die Software nicht mehr. Ich nutze zum Auslösen eine extra Fernbedienung. Die gab es separat zu kaufen, sie war aber auch im Zubehörkit dabei.

Tips:

Zusammenfügen der Panoramen aus den Bildern der 2 Objektive (stitchen) / Bildbearbeitung

Erster Schritt ist das Holen der Bilder von der Kamera. Schon dabei kann man alles ruinieren, wenn man sie einfach über USB-Kabel mit dem Rechner verbindet und die Bilder über den Windows-Explorer auf den Rechner schiebt. Dann ersetzt Windows die zwar falschen, aber immerhin stetig ansteigenden Datei-Zeitstempel durch das Kopierdatum.

Der bessere Weg ist das Herausnehmen der SD-Karte und Einlesen über einen Kartenleser. Die Abweichung vom richtigen Datum bestimme ich mit einer Aufnahme mit bekanntem Aufnahmezeitpunkt. Über die Webseite www.timeanddate.de bestimme ich die Differenz Dateidatum zu reales Datum. Als Ergebnis nutze ich die Form Tage, Stunden, Minuten, Sekunden, wie sie unter "Mit anderen Worten ..." erscheint. Monat und Jahr sind keine festen Zeitspannen. Im Total Commander-Plugin AddTime gebe ich die Werte ein und ändere in einem Rutsch das Erstellungsdatum und das Datum der letzten Änderung aller markierten Dateien.

Auf den Rohbildern der Kamera liegen die Bilder beider Objektive als 2 Kreisflächen nebeneinander. Jedes Objektiv erfaßt mehr als 180 Grad Blickwinkel. Mittels Software muß man die zwei Bilder zu einem zusammenfügen, das man dann mit Hilfe spezieller Viewer als Kugelpanorama anzeigen kann, oder aus dem man sich ein 360° Horizontalpanorama herausschneidet.

Rohbild der Kamera
Rohbild der Kamera

Hat man nur Objekte im Bild, die unendlich weit entfernt sind (in der Realität genügt auch schon "sehr weit" entfernt), gestaltet sich das Zusammenfügen einfach. Beide Halbkugeln werden einfach verbunden und dann in die gewünschte Projektion des Zielformats transformiert. Für ein perfektes Ergebnis muß man nur alle Fehler eliminieren, die durch ein verdrehen und verkippen der beiden Kamerasensoren und der Optiken zueinander entstanden sind.

Die Abweichungen vom Ideal liegen bei meiner Kamera im Bereich von bis zu 10 Pixeln. Korrigiert man das nicht, bekommt man nicht mal bei Bildern, wo alle Objekte sehr weit entfernt liegen, ein gutes Ergebnis. Vermessen läßt sich die Optik vermutlich mit dem Hugin beiliegenden Programm "Lens calibration GUI". Ich habe das leider nicht zum Laufen bekommen, sondern habe die Werte letztlich anhand von Aufnahmen auf hoher See und im Gebirge selber ermittelt. Wie ich dabei vorgegangen bin, findet ihr demnächst hier.

Liegen Objekte im Übergangsbereich der beiden Objektive nicht unendlich weit entfernt, wird es komplizierter. Die Bildpunkte naher Objekte am Bildfeldrand können mehr als 90° von der optischen Achse entfernt liegen. Hier kann die Panorama-Software zeigen, was sie drauf hat. Sie versucht in den Bildern beider Objektive die gleichen Punkte zu finden und sie übereinanderzulegen. Wenn die Objekte viele gut voneinander unterscheidbare Punkte oder Kanten besitzen, gelingt dies gut. Wenn nicht, wie zum Beispiel bei Himmel, kann es egal sein, oder aber man sieht Artefakte.

Die Hugin-Software muß nicht nur die Bilder ordentlich zusammensetzen, sondern auch Helligkeitsunterschiede im fertigen Bild ausgleichen, die dadurch entstehen, daß Lichtstrahlen von der Seite des Objektivs durch dickeres Glas müssen und der Rand der Halbkugel auf dem Chip dunkler abgebildet wird. Hier patzt Hugin und ich kann viele Panoramen nicht verwenden, weil man die dunklen Stellen zwischen den Halbbildern deutlich sieht. Vermutlich muß ich nur mehr Dokumentation lesen, wie man das in den Griff bekommt. :-)
Für entsprechende Tips wäre ich dankbar!

Ein Skript für das Stitchen aller Dateien in einem Verzeichnis habe ich im Internet gefunden: Hugin-Profil und Batch-Script für Gear 360 von Lukasz Goralczyk. Nach manueller Bestimmung der Fehler meines Kamera-Exemplars habe ich diese .pto-Datei erstellt: gear360sm-c200.pto

Den Rest des Projektes habe ich unverändert übernommen. Das Script ackert alle Bilder im "IN"-Verzeichnis nacheinander durch. Die Ergebnisse, d.h. fertig zusammengesetzte Bilder, landen im HTML/Out-Verzeichnis.

Bild mit Hugin zusammengesetzt
Bild mit Hugin zusammengesetzt.
Der Genfer See steht höher, als das Tal rechts daneben → die leichte Verkippung muß noch korrigiert werden.

Aus diesen sortiere ich die offensichtlich mißlungenen Bilder aus. Alle anderen werden einzeln nochmal in Hugin geladen, um den Horizont zu begradigen und vertikale Objekte senkrecht im Bild auszurichten.

Es ist nicht ganz eingängig, daß man mit Hugin auch fertig zusammengesetzte jpeg-Bilder neu ausrichten kann. Deshalb hier der Arbeitsablauf im Detail:

Im Vorschaufenster das Bild neu ausrichten:

Korrigiertes Bild abspeichern:

Für das nächste Bild:

Bild mit Hugin ausgerichtet
Kugel-Panorama mit Hugin ausgerichtet.
Der Schatten im Vordergrund zeigt die Kamera auf dem Wanderstock.

Für die Webseite skaliere ich Panoramen in DxO Photolab auf 3000 Pixel Breite. Bei der Gelegenheit entferne ich auch alle EXIF-Daten, weil sie ohnehin das falsche Aufnahmedatum enthalten. Als Nächstes schneide ich daraus Rechtecke mit 500 Pixeln Höhe. Strenggenommen müßte ich vorher noch die Kugelprojektion in eine Zylinderprojektion umwandeln. Das ginge ebenfalls über die Ausgabeoptionen von Hugin. Ich schenke mir das, weil ich mit meinem Bildausschnitt meist nahe genug an der Mittellinie bleibe, wo die Bildverzerrungen noch nicht auffallen.

Streifen für ein 360° Panorama herausgeschnitten
Streifen für ein 360°-Panorama herausgeschnitten. Der Bildeindruck ändert sich gewaltig.

Und so sieht das in die Webseite eingebettete Panorama letztlich aus:

Panorama in Druck-Ausgabe
Blick auf den Genfer See von Süden aus.



Fuji X100F

Ich liebe die Kamera, weil man sie ans Auge halten kann und im Sucher das elektronische Bild zu sehen bekommt. Ihre vielen Rädchen und Knöpfe, die man alle konfigurieren kann, bräuchte ich nicht, weil ich fast ausschließlich im Automatikmodus fotografiere.

Fuji X100F

Sie hat nur ein festes Weitwinkelobjektiv, die Objektgröße verändert man also mit den Beinen. Die gute Bildqualität erlaubt eine starke Ausschnittsvergrößerung in der Nachbearbeitung, so daß man auch Murmeltiere zu sehen bekommt. Auf dem Objektiv ist bei mir dauerhaft ein Polfilter installiert, der zwar die Lichtmenge reduziert, aber manchmal die Wolken schöner erscheinen läßt. Daneben dient der als Linsenschutz.

Etwas nervig ist, daß ich sie ausgeschaltet in meine Gürteltasche stecke und wenn ich die Tasche das nächste Mal wieder öffne, ist sie häufig schon eingeschaltet. Bewegungen in der Tasche führen offensichtlich zum Umlegen des Einschalters und manchmal auch zum Verstellen der ISO-Korrektur. Das ist eigentlich kein Problem, denn auch eingeschaltet legt sie sich irgendwann wieder schlafen und der Stromverbrauch bleibt gering.

Zum katastrophalen Problem wird es, wenn man sie eingeschaltet aus der Tasche nimmt und dabei versehentlich Knöpfe drückt oder Rädchen dreht. Dann wird irgendwas im Display angezeigt und ich weiß nicht, was es bedeutet und wie der Rückweg ist. Die Kamera hat keinen Knopf für "Grundstellung" und die Menüs, enthalten keinen "Zurück"-Eintrag. Solange das Menü noch im Display sichtbar ist, kann man kontrollieren, ob man was geändert hat, und kommt meist mit der DISP/BACK-Taste zurück, die man finden muß, während man das Auge am Sucher hat. Taucht ein bislang unbekanntes Symbol im Sucherrahmen auf, kann man es nur über die gleiche Tastenkombination zurücksetzten, die man versehentlich ausgelöst hat und die man natürlich nicht kennt. Verwirrenderweise gibt es zwei Einstiegspunkte in große Menüs: die DRIVE- und die MENU-Taste. Dazu noch ein Quick-Menü auf der Taste Q und ein Funktions-Menü auf der Taste FN. Aber auch alle anderen Tasten, Rädchen und der Joystick erzeugen beim kurz oder lang drücken oder drehen oder kippen weitere Einstiegspunkte in Extra-Menüs. Ich habe schon eine Viertelstunde im schlecht strukturierten Handbuch auf dem Handy gesucht, um die Einstellung einer idiotischen Filmsimulation (Vignettierung) rückgängig zu machen. Bevor man mit der Kamera losfotografiert, sollte man also die 188-seitige Anleitung auswendig lernen, auch die abwegigsten Funktionen. Denn genau die stellt man aus Versehen ein.

Es gibt eine Möglichkeit, die Kamera gegen alle Änderungen in Menüs zu sperren. Dann erscheint ein gelbes Schloß-Symbol im Display. Als sich das mal versehentlich eingestellt hatte, habe ich es auch durch Probieren aller Tasten nicht lösen können, weil man dazu 3 Sekunden lang auf die MENU-Taste drücken muß.

Beim Erstellen dieses Beitrages sehe ich, daß es jetzt zwei Anleitungen gibt, eine 60 Seiten kurze im Stil der alten Anleitung für die Grundfunktionen und eine 300 Seiten lange Komplett-Anleitung in schickerem Design. Mal sehen, wie ich damit zurechtkomme.

Weil ich die Drehräder über Jahre nicht aus der Position für Automatik bewegt hatte, gab es letztens einige Fehlfunktionen: Das Drehrad für die Belichtungszeit hatte den Kontakt zum "Automatik"-Kontakt verloren, und was es dann einstellt, ist eine unendlich lange Belichtung. Einmal Drehen am Rad und wieder zurückstellen hat das erst Mal wieder repariert.

Bildbearbeitung

Auch hier hole ich die Bilder über einen Kartenleser von der Kamera, um das Aufnahmedatum zu erhalten.

In DxO Photolab richte ich stürzende Linien wieder auf, korrigiere einen schiefen Horizont und beschneide das Foto, wenn notwendig. An den Farben und am Kontrastumfang ändere ich selten etwas. Generell haben die Fotos alle einen Touch ins blaugrüne / kühle, wie das auch schon bei den Fuji-Farbfilmen der Fall war. Ich habe mich noch nicht entschlossen, das zu ändern, weil ich dann alle Bilder nochmal anfassen müßte.

Für die Webseite exportiere ich die Bilder mit 1300 Pixeln Breite, lösche dabei die EXIF-Daten und packe jpegs auf 85%, weil sonst SEO-Tools die Bandbreitenverschwendung kritisieren.

Zum Schluß übertrage ich noch mit Total Commander das Datum der Originaldatei auf die exportierte Datei, ergänze den nichtssagenden Dateinamen um einen Bildtitel, damit die Bildersuche was findet, und lade die Datei mit Filezilla auf den Webspace, auch wieder so, daß der Datumsstempel exakt erhalten bleibt.




Handy Kameras

Zu den Handy-Kameras gibt es nicht viel zu sagen, da gibt es sicher größere Experten als mich. Obwohl die Technik meiner Outdoorhandys schon sehr betagt ist und die Bilder ziemlich mies, nutze ich sie, um unterwegs überhaupt Bilder zu haben, die ich hochladen kann. An die Bilder meiner "richtigen" Kameras komme ich unterwegs nicht heran. Bei der Überarbeitung des Blogs zu Hause ersetze ich die meisten Handy-Bilder durch welche von der X100F. Nur manchmal ist der Blickwinkel oder die Stimmung der Handy-Fotos besser, so daß ich sie stehen lasse.

Häufig mache ich den Fehler, die Linse vorher nicht zu putzen, und die Bilder sehen noch schlechter aus, als sie eigentlich aussehen müßten.

Bildbearbeitung

Die wenigen Bilder, die ich nicht durch Bilder der Fuji ersetze, bekommen die gleiche Prozedur verpaßt, wie oben beschrieben, hauptsächlich um die Dateigröße zu verringern und den Nutzern Datenvolumen einzusparen.

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